Finanztransaktionen müssen effizienter, sicherer, echtzeitfähiger und unabhängiger sein, erklärt Frost & Sullivan

Während die Autoindustrie mit geringen Margen zu kämpfen hat, müssen Stakeholder zusätzliche Umsatzströme finden und gleichzeitig die Kunden in Hinblick auf ihren nächsten Kauf an ihre Marke binden. Laut einer aktuellen Frost & Sullivan Studie müssen Autobauer über den ersten Fahrzeugkauf sowie den Umsatz durch regelmäßige Instandhaltung hinausblicken und sich darauf konzentrieren, durch Kooperationen mit Servicepartnern ein personalisiertes Fahrzeugerlebnis zu schaffen, um in Zukunft erfolgreich zu sein.

„Digitale Zahlungen haben die etablierte Autoindustrie wieder in Schwung gebracht und ihr geholfen, Umsätze zu generieren. Und das auf der Basis von eher Erlebnis- anstatt rein verkaufsorientierten Modellen,” erklärt Isaac Abraham, Mobility Senior Consultant bei Frost & Sullivan. „Unternehmen sollten in Pilotangebote in der Fintech-Branche entlang der gesamten automobilen Wertschöpfungskette investieren und diese entwickeln.”

Die aktuelle Frost & Sullivan Studie Powering Monetizing Opportunities in Global Automotive Retail, Forecast to 2030 untersucht Best Practices im Bereich digitaler Einzelhandelsinitiativen, Schlüssel-Digitalisierungsmöglichkeiten, die Rolle und Auswirkungen von Fintech und Blockchain, Wachstumsmöglichkeiten und Fokusbereiche für Automotive Finance, Retail sowie das Kundenerlebnis in der Automobilbranche.

Unternehmen, die darauf aus sind, die Monetarisierungsmöglichkeiten im weltweiten Auto-Einzelhandel weiter auszubauen, sollten sich auf die folgenden Initiativen konzentrieren:

▪     Partnerschaften mit Anbietern von Zahlungslösungen wie Google, Amazon, Apple, Alibaba, oder Tencent bieten OEMs verlässliche digitale Finanz- oder Leasingtools, digitale Sicherheit und neue Monetarisierungsmöglichkeiten.

▪     Abonnement-basierte Geschäftsmodelle und Investitionen in digitale Dienste, die Fahrzeug-/Feature-Abonnementfunktionen unterstützen, ermöglichen ein Kundenerlebnis, das über die Anfangsphase des Fahrzeugkaufs hinausgehen wird.

▪     Die aktive Teilnahme an Blockchain-Konsortien wird der Schlüssel zum Aufbau von Vermarktungsmöglichkeiten sein.

„Der digitale Zahlungsverkehr definiert die Automobilindustrie neu. Das Segment der Zahlungsabwicklung in der Autobranche wird bis 2025 auf über 500 Millionen US-Dollar anwachsen. Unternehmen, die früh einsteigen, werden den Vorteil haben, Markenloyalität aufzubauen,” schließt Abraham. „Digital Fintech-Lösungen sind der Schlüssel zur Katalyse neuer Geschäftsmodelle, werden neue Umsatzströme eröffnen und attraktive Investitionsmöglichkeiten im Automobilmarkt schaffen.”

Die Studie Powering Monetizing Opportunities in Global Automotive Retail, Forecast to 2030 ist Teil des Frost & Sullivan Mobility Growth Partnership Service Programms.

Weitere kostenfreie, englischsprachige Informationen zu dieser Studie finden Sie hier:  http://frost.ly/316

Über Frost & Sullivan

Frost & Sullivan ist der globale Partner für Unternehmen, wenn es um Wachstum, Innovation und Marktführung geht. Die Dienstleistungen Growth Partnership Services und Growth Consulting helfen dem Kunden, innovative Wachstumsstrategien zu entwickeln, eine auf Wachstum ausgerichtete Kultur zu etablieren und entsprechende Strategien umzusetzen. Seit 50 Jahren in unterschiedlichen Branchen und Industrien tätig, verfügt Frost & Sullivan über einen enormen Bestand an Marktinformationen und unterhält mittlerweile mehr als 40 Niederlassungen auf sechs Kontinenten. Der Kundenstamm von Frost & Sullivan umfasst sowohl Global-1000-Unternehmen als auch aufstrebende Firmen und Kunden aus der Investmentbranche. Weitere Informationen zum Thema Growth Partnerships unter https://ww3.frost.com.

Pressekontakt:

Magdalena Ford
Corporate Communications – Europe
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Rajalakshmi

Rajalakshmi Rajendran, Content Manager - Frost.com team

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